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letzter? Überführungstörn auf der Albert Johannes

Es sind an Bord:
  D+J von Doris'n'James
  Alexandra von Boike Schulte w.n.e.E.
(was hieß das denn noch mal?)
  es kann nur einen geben - Rainer
  der große Lars
  Superman Dieter
  Kathi, die jeder noch kennt, der mal länger als bis 23h auf war.
  Marlies, die auch Kölner mag.
  Christian, der fast Kölner ist.
  Horst, der mit der Waschmaschine
  Halil der Kumpel
  Georg  S... mal laut
  Andreas hat seine Drachen mit
  Svenja ist auch da, aber ohne Geige
  Mark mit Schifferklavier
  Conny lacht, das ist schön
  Heinrich weiß viel über Verdunstung.
  Michael konnte doch mitkommen.
  Anne lernt ihre Texte.
  Sandra wollte die letzte Chance nutzen, die "Albert Johannes" kennenzulernen.
  Igor vermißt bestimmt seine Frau.
  Ralf beginnt schon einmal zu schreiben.

punkt01.gif (202 Byte) Freitag, 21.April 2000
Die Anreise dieses Jahr erfolgte erstmals mit einem Bus. Weil sich unsere Befürchtungen nicht bewahrheitet hatten, war es eine Angenehme Reise.
Befürchtung: An einem Feiertag in Deutschland ( Karfreitag ) ins benachbarte Ausland (Holland) zu fahren.
Dies hat normalerweise Kilometerlange Staus zur Folge, da es in Deutschland ja nichts mehr zu kaufen gibt.
punkt01.gif (202 Byte) Samstag, 22.April 2000
Ishtar ist ein Maat nach meinem Geschmack,die erklärt, was beim Segeln wichtig ist.
Den Anne kenn' ich noch nicht. Vielleicht heißt seine Freundin ja Michael. Der alte Roel ist wieder da, unglaublich (5 Jahre Pause). Gestern, das war Karfreitag, war ein Günnikologe an Bord.
Die Thalassa segelt hinter uns; mit Ijete an Bord. Später mehr dazu. gbuch03.jpg (4278 Byte)
Gerade gehalst gbuch04.gif (2794 Byte) + besant + Flieger gesetzt. Super Crew, hat schon fast alles im Griff.

Mark begeistert durch Akkordeon spielen.
Es geht wohl morgen so gegen 11:00 auf nach Kiel. Wind aus SW.  Mo Wind aus SSO
Terschelling erreicht. Die Thalassa ist schön; liegt neben uns. Die Mehrheit unserer Crew will aber nicht tauschen. Anderer Stil, zu groß und eben nicht die Albert Johannes.
Einkaufen und gleich......
Als wir auf Terschelling eintrafen, waren Eric und der Bischof von Erkelenz schon da. Wir haben kurz eine Welle für ihn gemacht.

punkt01.gif (202 Byte) Sonntag, 23.April 2000
Sonntag morgen: Frohe Ostern liebe Crew!

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(Punkt)11Uhr: Wir warten auf den Osterhasen. Dann geht plötzlich die Türe auf und wir suchen die kleinen Überraschungen, die Bugs Rainer für uns an Bord versteckt hat.
Dann machen wir uns auf. Die Thalassa hat ein Verabschiedungskomitee geschickt. Chiao Ijete, das war's vielleicht.   Im Zick-Zack Kurs gehen wir unter Land auf die Nordsee. Dieter gibt für Fans einige Radrennstorys zum Besten. Übrigens, ein 37er Schnitt über 2:54 ist schon beachtlich.

Strafarbeit: Ich darf nicht spleißen wie ich will. Ich darf nicht spleißen wie ich will. Ich darf nicht spleißen wie ich will. Ich darf nicht spleißen wie ich will. Ich darf nicht spleißen wie ich will. Ich darf nicht......

gbuch06.jpg (5875 Byte) Ich darf nicht spleißen wie ich will, weil das dann nicht mehr hält.
Der Anne kann das auch nicht mehr richtig, hab' ich gesehen.
Jakob ist ein Profi, aber hat es mit "acht" auch lange nicht mehr gemacht.
Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Wind = O    Wetter = ein Tiefausläufer     Regen = wenig aber beständig
Wir sind gelandet; zwar nicht in Kiel, aber auf AMELAND!!!
Morgen früh gegen 5:00 Uhr soll es nun weitergehen. Unter Segel? Motor? Wir werden sehen

Wer noch nie eine Blindschleiche in Kobrahaltung gesehen hat, der kann ja mal die Alex danach fragen.

punkt01.gif (202 Byte) Montag, 24.April 2000
Und es geht weiter um 5:00 Uhr.
6:30 Segel hoch; danach Wind weg. Auf Motor vorbei an Borkum, Just, Norderney 14:15; bis Brunsbütel. Morgen ist Rendsburg vorgesehen. Mittwoch Dänemark....
Montag ging's Rund. Hier die Gesichtsfarben: (Zeichnung aus dem Gästebuch)
So lustig war das nicht für jeden. Oh je, die arme Crew. Wir mußten alle Tricks anwenden, um die Ärmsten über die Runden zu bringen. Auf Motor (weil kein Wind) passieren wir Cuxhaven gegen 1:15. Entschädigung: Sterne ohne Ende.
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Dienstag, 25.April 2000
Um kurz vor 4:00 sind wir endlich in Brunsbüttel. So schnell waren wir noch nie durch die Schleuse durch. Manchmal ist es schon von Vorteil, wenn man zu unmöglichen Zeiten irgendwo ankommt. Noch nicht angelegt wird die Schiffskneipe durch einen Ruf der Mannschaft "5 Bier für die Mannschaft" kurzfristig wieder eröffnet. Nach ein paar Bierchen wird gegen 6:00 beschlossen so gegen 12:00 durch den NOK zu fahren. Schlafpause für unsere Skipper und Maaten.
Doch kaum ist man eingeschlafen, wird man aus den schönsten Träumen gerissen (das ist ein Witz; auf den harten Brettern, die hier die Kojen bilden, bin ich froh wenn ich einschlafe und nicht von meinem Kreuz geweckt werde). Gegen 9:15 geht es wider Erwarten weiter. Wir sind verscheucht worden.
Bei strahlendem Sonnenschein geht es den Nord-Ostsee-Kanal lang.
Im Kanal hat man immer wieder Zeit die wichtigsten Dinge an Bord zu erledigen. Wie zum Beispiel das Deck schrubben oder ein Sonnenbad nehmen.

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Oder man hört begeistert unserem Schiffsorchester zu: Mark am Akkordeon; Rainer an der Gitarre; Michael mit Mundharmonika. Und als wichtige Ergänzungen: Igor mit slowenischen Volksweisen auf dem Akkordeon und Ralf mit seinen tollen selbst getexteten Liedern.
Der Tag auf dem NOK tat allen gut. So richtig entspannen und die verlorene Gesichtsfarbe wieder zurückgewinnen. In Kiel angekommen,(zum ersten mal bin ich durch die alte Schleuse in Kiel gefahren) haben wir dann mit ca. 10 Personen den Supermarkt geplündert. Ein freundlicher Angestellter des Supermarkts hat dann unsere Einkäufe mit dem Auto an Bord gebracht.
Auf Motor ging es dann nach Laboe.

punkt01.gif (202 Byte) Mittwoch, 26.April 2000
So gegen 10:00 verließen wir Laboe
Wir hatten sogar Wind und kamen dann auf direktem Wege nach Faborg.

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punkt01.gif (202 Byte) Donnerstag, 27.April 2000
Da es erst gegen 12:00 weiter gehen sollte , blieb noch etwas Zeit für einen Stadtbummel. So konnte man dann auch die nötigen Souvenire und Spielzeug für die Kinder einkaufen.
Wir hatten Null Wind; daher versuchten wir als Angler unser Bestes. An einer Stelle wo es angeblich von Fischen nur so wimmelt.

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Nach etwa 30 Minuten hatte Heinrich ein riiieeesiges Exemplar gefangen.
Da wir nicht sehr erfolgreich waren, haben wir dann auf Lyoe eine Stadtrundfahrt gebucht.
Dort angekommen dauerte es eine Zeitlang (die wir mit einem ausgiebigen Sonnenbad verbrachten), bis sich ein Bauer gefunden hatte, der uns mit seinem Trecker einmal rund um die Insel fuhr.

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      Durch das malerische Dörfchen durch, fuhren wir auf direktem Wege zum Insel-Highlight: Ein Hünengrab. Danach mußten noch ein paar Kühe verscheucht werden, damit wir unsere Tour über diverse Feldwege (wir wurden kräftig durchgerüttelt) fortsetzen konnten. Wir hatten sehr viel Spaß.
Auf nach Avernakoe; Ankern! Die Crew war dank Igors Bootstaxi schnell an Land gebracht. Und beim Holz suchen hat Sandra einem Frosch das Leben gerettet (er war aber kein Prinz). Am wärmenden Feuer konnte der gemütliche Teil beginnen. Als Stärkung gab es frischen Fisch. Danach konnten wir noch besser singen. Nachher ging die Party an Deck bis spät in die Nacht weiter.

punkt01.gif (202 Byte) Freitag, 28.April 2000
von Avernakoe nach Aeroskobing
Vollständiger Blackout. Kein Erinnerungsvermögen was an dem Tag so alles passiert ist.
punkt01.gif (202 Byte) Samstag, 29.April 2000
segel01.jpg (10124 Byte) Endlich hatten wir mal wieder Wind und das nicht zu knapp. Wir hatten alle Segel oben die es gab. Es ging zurück nach Laboe. Vorher haben wir die halbe Mannschaft in Kiel ausgesetzt. (Jacob, Lars und Elskarin) In Laboe angekommen wurde unser Kundschafter losgeschickt, um für unsere ganze Mannschaft ein passendes "Plätzchen" zum Essen zu finden. Es war eine sehr gute Wahl, das Restaurant, das Rainer für uns ausfindig gemacht hat. Danach konnte die Südseenacht im Hafen von Laboe beginnen.
Auf Hawaii gab es doch Bier! (Und nicht zu wenig, wir mußten die Reste von ca. 50 Flaschen mit in den Zug nehmen). Ansonsten gab es noch viele schöne Getränke, die die Stimmung überkochen ließ.
punkt01.gif (202 Byte) Sonntag, 30.April 2000
Laboe im Nebel! Der Anne: "Die Welt hat einen dicken Kopf!" deshalb und nur deshalb können wir nicht segeln. Auf Motor nach Kiel zum Langeland Kai. Regina Maris und Stortemelk liegen auch da und werden besichtigt. Um 15:00 mit dem Taxi zum Bahnhof.

Ein original Dieter auf der Rückfahrt: Wenn die Alex schreit, dann hält mich nichts mehr; egal ob ich eingeschäumt bin oder den Rasierer in der Hand habe.

Sandra: Ein Zeichen, daß ich in Erdkunde immer seeehr gut aufgepaßt habe: "Wie, Kiel liegt doch in Dänemark, oder?!?

PS.: Samstag, 17.06.00; 16:00 Uhr bei DORIS EN JAMES !!!

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Stand: 18. Juni 2000